Lenis Buchblog

Kategorie: Realistisches Jugendbuch Seite 3 von 4

„Die beste Zeit ist am Ende der Welt“ von Sara Barnard

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
eines meiner größtem Reiseziele ist schon seit längerem Kanada. Ein riesengroßes Land, in dem es so unfassbar viel zu sehen, zu entdecken, zu erleben gibt. Aber glaubt mir eines: Hätte ich nicht schon vorher unbedingt nach Kanada gewollt, so auf jeden Fall jetzt, nachdem ich Die beste Zeit ist am Ende der Welt gelesen habe. Allerdings ist dieses Buch natürlich weit mehr als ein Reisebericht …

„Enola Holmes – Der Fall des verschwundenen Lords“ von Nancy Springer

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
letzten Monat habe ich mal wieder an einer Leserunde von @lies_dich_feministisch teilgenommen. Die EnolaHolmes-Reihe hat mich eigentlich schon lange interessiert, dennoch bin ich vorher nie dazu gekommen, die Bücher tatsächlich zu lesen. Im Februar habe ich also endlich mit dem ersten Band, Der Fall des verschwundenen Lords, begonnen und erzähle euch jetzt natürlich, ob mich das Buch von sich überzeugen konnte.

„Mein Leben als lexikalische Lücke“ von Kyra Groh

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
mittlerweile ist es schon so weit gekommen, dass eine Freundin ein Buch von mir ausleiht und liest, während es noch auf meinem Stapel ungelesener Bücher liegt. Ja, wirklich. (Argh, mein SuB wird langsam echt zu groß!) Daher konnte ich nicht anders und musste Mein Leben als lexikalische Lücke bald darauf auch endlich lesen. Mal sehen, ob ich mich den Schwärmereien, die man von vielen Seiten hört, anschließen kann …

„Mein neues Herz lernt, wie man l(i)ebt“ von Ashley Herring Blake

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
heute möchte ich euch mal wieder ein Kinderbuch bzw. ein Buch für jüngere Jugendliche vorstellen. Mein neues Herz lernt, wie man l(i)ebt handelt vom Verliebtsein, von Selbstfindung, Mut, Familie und ganz vielem mehr – perfekte Vorraussetzungen für eine Coming-of-Age-Geschichte oder?

„In all seinen Farben“ von George Lester

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
heute stellen Emma von Tauusendworte und ich euch In all seinen Farben von George Lester vor. Wir haben das Buch vor kurzem in einem Buddyread gelesen und da wir eine ziemlich ähnliche, wenn nicht sogar gleiche, Meinung zu dem Jugendroman haben, könnt ihr hier (und hier auch bei Tauusendworte) unsere gemeinsame Rezension lesen. 

„Felix Ever After“ von Kacen Callender

Felix Ever After ist ein Buch, das schon vor einiger Zeit im Englischen erschienen ist und über das ich auch schon so einiges gehört habe – ausschließlich Positives. Dementsprechend habe ich mich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass der Roman auch im Deutschen erscheint. Dass ich dann sogar Teil der Leserunde der Lesejury zu Felix Ever After sein durfte, war dann natürlich nochmal sehr schön. So, aber jetzt zum Wichtigsten: Konnte das Buch meine (wirklich, wirklich hohen) Erwartungen erfüllen? Wurde ich enttäuscht? Mal sehen …

„A Midwinter’s Love“ von Julica Fernholz

Okay, okay, ich weiß: Es war gerade erst Halloween und Weihnachten ist noch fast zwei Monate hin, aber ganz ehrlich: Ich bin gedanklich schon im Advent. Möglicherweise liegt das vor allem daran, dass ich im Oktober A Midwinter’s Love vom Autorinnenduo Julica Fernholz lesen durfte (vielen Dank nochmal für das Rezensionsexemplar). Das Jugendbuch erscheint heute und da ich es netterweise bereits vorher lesen durfte, kann ich euch jetzt erzählen, wie es mir denn gefallen hat.

„Meine Augen sind hier oben“ von Laura Zimmermann

Heute gibt es eine Rezension zu einem Buch, das ich in einer Leserunde vom Instagramaccount @lies_dich_feministisch gelesen habe. Im letzten Monat, also im September 2021, war das Meine Augen sind hier oben von Laura Zimmermann. Worum es in dem Jugendbuch geht und wie meine Meinung dazu ist, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

„Nick and Charlie“ von Alice Oseman

Ich liiieeebe Heartstopper, wie man, falls man mal auf meinen Instagramaccount geguckt hat, eventuell schon bemerkt haben könnte. Diese Reihe ist einfach toll, genauso wie auch Solitaire von Alice Oseman. Folglich war es für mich klar, dass ich Nick and Charlie, eine Kurzgeschichte, die einige Zeit nach Heartstopper spielt, in der es aber dennoch um dieselben Personen geht, unbedingt lesen muss. Doch hat mich dieses Büchlein wirklich überzeugen können?

„Solitaire“ von Alice Oseman

Wichtig! Für dieses Buch gibt es eine Triggerwarnung, die ihr euch, wenn ihr es für euch als sinnvoll erachtet, durchlesen solltet. 

Alice Oseman ist eine Autorin, von der ich – vor allem bei amerikanischen/britischen Bookstagrammer*innen – eigentlich ausschließlich Gutes gehört habe. Deshalb war ich auch sehr gespannt auf ihre Bücher und Heartstopper hat sich auch ganz schnell zu einer meiner absoluten Lieblingsbuchreihen entwickelt. Aber diese Reihe ist lange nicht das Einzige, was Alice Oseman bisher geschrieben hat. Eines ihrer weiteren Werke ist Solitaire. Dort geht es um die ältere Schwester von einem der Protagonisten aus Heartstopper, dennoch kann man das Buch – obwohl ich definitiv empfehlen würde, die Heartstopper-Reihe zu lesen – auch losgelöst davon lesen, genauso wie man auch zuerst Solitaire und danach Heartstopper lesen kann (wahrscheinlich ist das sogar am sinnvollsten, da Solitaire zuerst erschienen ist, aber naja …)
Doch jetzt endlich  zum Wichtigsten: Ist es dieses Buch überhaupt wert, gelesen zu werden?

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