Lenis Buchblog

Kategorie: Realistisches Jugendbuch Seite 2 von 4

Quicktipp: „In den buntesten Farben“ von Marius Schaefer

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
hier in Bayern haben nun auch endlich die Sommerferien begonnen. Daher passt das Buch, das ich euch heute kurz und knapp vorstellen möchte, perfekt, denn In den buntesten Farben ist eine Geschichte voll sommerlich-leichten Vibes auf der einen und ernsten, berührenden Aspekten auf der anderen Seite.

„Last Night at the Telegraph Club“ von Malinda Lo

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
es ist mal wieder Zeit für eine dieser Rezensionen, die eigentlich aus nichts aus Schwärmerei bestehen – was gibt es Besseres? Witzigerweise (?) habe ich zu Last Night at the Telegraph Club durch ein Video auf Instagram gefunden, in dem Buchempfehlungen basierend auf dem liebsten Charakter aus der Krähen-Dilogie gegeben wurden. Und was soll ich sagen: Nina Zenik ist immer eine gute Wahl!

„15 Tage sind für immer“ von Vitor Martins

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
in den letzten Wochen durfte ich wieder an einer Leserunde der Lesejury teilnehmen – zu einem Buch voll Ehrlichkeit, Witz und Liebe. Gut, damit hätten wir den Kitsch für diesen Beitrag schonmal abgehakt (das stimmt nicht, es kommt mit Sicherheit noch mehr), aber ich finde, das fasst Fünfzehn Tage sind für immer einfach sehr gut zusammen. Falls euch diese drei Wörter aber völlig unverständlicherweise noch nicht vollends überzeugen sollten, Felipes Geschichte zu lesen, dann lest doch zunächst diese Rezension.

Queere Quicktipps

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
heute gibt es mal wieder ein paar Kurzmeinungen von mir – und ja, diesmal sind es mehrere, da ich in letzter Zeit ja kaum zum Bloggen, dafür aber umso mehr zum Lesen gekommen bin und nun Einiges aufzuholen habe. Dass es sich bei den drei folgenden Büchern um LGBTQIA+ Geschichten handelt, ist ehrlich gesagt Zufall, beziehungsweise hängt damit zusammen, dass ich vor allem im Pride Month darauf geachtet habe, mehr queere Bücher zu lesen – obwohl ich das natürlich auch in allen anderen Monaten des Jahres versuche. Und naja, in den Titel des Posts musste das vor allem deshalb, weil so eine Alliteration zustande gekommen ist und Alliterationen einfach tolle Stilmittel sind.

Quicktipp: „Not My Problem“ von Ciara Smyth

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
im heutigen Quicktipp geht es um ein süßes Jugendbuch mit Freundschaft, ein bisschen Romantik, überanstrengten Schülerinnen mit Tobsuchtsanfällen und viel Unterhaltungsfaktor. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde, das hört sich interessant an! ; )

„Happy End gibt’s nur im Film“ vom Holly Bourne

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
ja, man glaubt es kaum, aber mich bzw. diesen Blog gibt es auch noch! Die letzten zwei Wochen hat sich hier ja überhaupt nichts getan, was mir auch sehr leid tut – vor allem, da mir das Bloggen ja eigentlich total viel Spaß macht und mir dementsprechend auch irgendwie gefehlt hat. (Dabei sind 14 Tage ja gar nicht soo lang …) Obwohl ich in den nächsten Wochen wohl weiterhin Einiges anderes zu tun haben werde, insbesondere was die Schule angeht, hoffe ich, dass hier trotzdem etwas mehr kommrn wird, denn gerade kommt gefühlt an jeder Ecke eine lang ersehnte Neuerscheinung vorbei, die ich unbedingt lesen und rezensieren möchte. (Bin ich die einzige, die sich jetzt um eine Hausecke spazierende Bücher mit Beinen vorstellt? Ja? Ups …) Gerade ist das zum Beispiel der zweite Teil von Knights von Lena Kiefer, auf den ich bereits seit Monaten hingefiebert habe. Durchsuchten kann ich ihn aufgrund anderer (im Gegensatz dazu höchst unerfreulicher) Aufgaben leider nicht, aber allzu lange werde ich hoffentlich nicht brauchen. An Spannung fehlt es nämlich nicht!
Jetzt aber endlich zum eigentlichen Inhalt dieses Posts: Heute möchte ich euch nämlich Happy End gibt‘s nur im Film vorstellen. Das Ganze war mein erstes Buch von Holly Bourne und hat mich auf jeden Fall nicht enttäuscht – aber dazu später mehr. Jetzt erstmal: Worum geht es überhaupt?

Quicktipp: „I Was Born for This“ von Alice Oseman

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
heute möchte ich mal ein neues „Format“ auf diesem Blog ausprobieren, das ich bereits bei einer anderen Buchbloggerin gesehen habe (den Namen des Blogs habe ich leider vergessen, was mich gerade sehr ärgert). So originell ist die Idee eigentlich gar nicht: Praktisch ist es nichts anderes als eine Rezension, nur eben eine kleine, schnelle. Ich dachte, dass I Was Born for This eigentlich perfekt für einen solchen Quicktipp ist, da ich ja bereits Rezensionen zu mehreren anderen Büchern von Alice Oseman geschrieben und hier nicht mehr allzu viel zu sagen habe, diese Geschichte aber dennoch nicht unter den Tisch fallen lassen will. So, nachdem das geklärt ist, fangen wir auch mal mit dem eigentlichen Beitrag an, nachdem die Einleitung schon fast länger geworden ist, als dieser selbt.

„The Falling in Love Montage“ von Ciara Smyth

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
heute gibt es mal wieder eine Rezension zu einem Buch, das nicht (!) von Alice Oseman geschrieben wurde. Krass, oder? (In letzter Zeit habe ich zwar nur zwei Bücher von ihr vorgestellt und nicht 734, aber es geht doch nichts über eine kleine Übertreibung!) Ich habe an sich noch vor, eine Rezi zu I Was Born for This zu schreiben, um etwas Abwechslung mitreinzubringen möchte ich euch heute allerdings The Falling in Love Montage von Ciara Smyth vorstellen. Also: Los geht’s!

„Radio Silence“ von Alice Oseman

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
ja, ich weiß, im letzten Beitrag ging es bereits um eines von Alice Osemans Jugendbüchern, aber Loveless hat mir einfach sehr viel Lust gemacht, gleich noch mehr von der Autorin zu lesen. Also habe ich in den letzten Tagen die beiden Romane von ihr gelesen, die mir noch fehlten. Dementsprechend gibt es hier wohl etwas Alice-Oseman-Spam … Aber naja, bei einer so grandiosen Autorin ist das ja keine Schande. Hier also meine Rezension zu Radio Silence.

„Loveless“ von Alice Oseman

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
nach meinen Schwärmereien zu Nick and Charlie und Solitaire (die zugegebenermaßen schon etwas länger her sind) ist wohl klar, dass ich ein ziemlicher Fan von Alice Oseman bin. Umso tragischer, dass es so lange gedauert hat, bis ich endlich nach Loveless gegriffen habe. Von diesem Buch hört und sieht man zurzeit ja so einiges, daher dachte ich, schließe ich mich auch einfach mal an und erzähle euch, wie ich Georgias Geschichte denn so fand.

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