Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
bei meiner Liebe für Das Lied der Krähen, Percy Jackson, Heartstopper etc. ist es wohl keine Überraschung, dass ich found family-Geschichten über alles liebe. Gleich eine ganze Gruppe an liebenswerten, tiefgründigen, eng verbundenen Charakteren in einem Buch zu haben; eine ganze Menge an Figuren, in die ich mich (platonisch) verlieben kann, das ist nichts anderes als genial. Wenn das dann mit einer ganzen Portion Queerness einhergeht: Umso besser. Und genau das ist natürlich Unsere Herzen auf Repeat. Ein Jugendbuch über Freundschaft und Musik und Liebe und Identität – als Gruppe und als Individuum – und ja, ich mochte es wirklich sehr.
Kategorie: Realistisches Jugendbuch Seite 1 von 4


Rezensionsexemplar
Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
wenn wir an Klassiker, an deutsche Literatur denken, was kommt uns dann zuallererst in den Sinn? Welche Bücher, welche Schriftsteller*innen? Als Schüler*in eines bayerischen Gymnasiums wären das bei mir wohl Goethe, Schiller, … vielleicht noch Lessing, immerhin hat der ja auch eine Straße in Monopoly. Faust, Die Räuber, Iphigenie auf Tauris, Maria Stuart, … Das sind die Werke, die wir, beziehungsweise meine Parallelkurse, bisher so in der Oberstufe gelesen haben. Merkt man was?

Rezensionsexemplar
Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
vor etwas mehr als einem Jahr habe ich euch hier auf meinem Blog bereits Felix Ever After von Kacen Callender vorgestellt – ein Buch, das blitzschnell auf meiner Favoritenliste gelandet ist. Wenig überraschend also, dass ich mich riesig auf dieses weitere Werk des*der Autor*in gefreut habe: How do I tell them I love them?. Sollte euch Felix Ever After auch gefallen haben oder solltet ihr ganz einfach Lust auf eine emotionale, ehrliche, bunte und chaotische Coming-of-age-Geschichte haben: Bitte sehr.

Yeah, I know: Technically, the holidays are over, and most people probably aren’t exactly looking for stories (partly) Hannukah / Christmas / the Holidays anymore. Still, I really want to write some lines about this book, which is why this review of How to Excavate a Heart is for those who don’t mind reading about two girls falling in love during winter break, or already want to find something to add to their wishlist for next year.

Werbung | Rezensionsexemplar
Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
ich schreibe ja selbst recht gerne Texte, wie allein dieser Beitrag hier recht gut zeigt. Außerdem interessiere ich mich schon länger für Journalismus, weshalb ich es wirklich schade finde, dass unsere Schule keine Schüler*innenzeitung hat. Aber dafür gibt es ja Bücher! Ich habe vor kurzem nämlich Falling in love was not the plan von Michelle Quach gelesen und obwohl das Ganze hauptsächlich eine Liebesgeschichte ist, geht es auch viel um das Hobby (wobei das fast schon zu wenig gesagt ist) der Protagonistin. Eliza schreibt nämlich für den Bugle, die Schüler*innenzeitung an ihrer Schule – und das mit viel Engagement und feministischem Kampfgeist.

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
falls ihr nach einer gemütlichen Internatsgeschichte für den Herbst sucht, der es auch an Geheimnissen und Spannung nicht fehlt, dann lest gerne weiter. Ich habe nämlich vor kurzem die Middle Grade-Dilogie, The Mystery of Black Hollow Lane und The Secret of White Stone Gate, von Julia Nobel gehört – und es war toll.

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
hier in Bayern haben nun auch endlich die Sommerferien begonnen. Daher passt das Buch, das ich euch heute kurz und knapp vorstellen möchte, perfekt, denn In den buntesten Farben ist eine Geschichte voll sommerlich-leichten Vibes auf der einen und ernsten, berührenden Aspekten auf der anderen Seite.

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
es ist mal wieder Zeit für eine dieser Rezensionen, die eigentlich aus nichts aus Schwärmerei bestehen – was gibt es Besseres? Witzigerweise (?) habe ich zu Last Night at the Telegraph Club durch ein Video auf Instagram gefunden, in dem Buchempfehlungen basierend auf dem liebsten Charakter aus der Krähen-Dilogie gegeben wurden. Und was soll ich sagen: Nina Zenik ist immer eine gute Wahl!

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
in den letzten Wochen durfte ich wieder an einer Leserunde der Lesejury teilnehmen – zu einem Buch voll Ehrlichkeit, Witz und Liebe. Gut, damit hätten wir den Kitsch für diesen Beitrag schonmal abgehakt (das stimmt nicht, es kommt mit Sicherheit noch mehr), aber ich finde, das fasst Fünfzehn Tage sind für immer einfach sehr gut zusammen. Falls euch diese drei Wörter aber völlig unverständlicherweise noch nicht vollends überzeugen sollten, Felipes Geschichte zu lesen, dann lest doch zunächst diese Rezension.

Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
heute gibt es mal wieder ein paar Kurzmeinungen von mir – und ja, diesmal sind es mehrere, da ich in letzter Zeit ja kaum zum Bloggen, dafür aber umso mehr zum Lesen gekommen bin und nun Einiges aufzuholen habe. Dass es sich bei den drei folgenden Büchern um LGBTQIA+ Geschichten handelt, ist ehrlich gesagt Zufall, beziehungsweise hängt damit zusammen, dass ich vor allem im Pride Month darauf geachtet habe, mehr queere Bücher zu lesen – obwohl ich das natürlich auch in allen anderen Monaten des Jahres versuche. Und naja, in den Titel des Posts musste das vor allem deshalb, weil so eine Alliteration zustande gekommen ist und Alliterationen einfach tolle Stilmittel sind.