Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
ich bin Marlene oder Leni (dey/sie), 17 Jahre alt, liebe Tee und das Lesen und alles, was damit zu tun hat – welch Überraschung.
Daher möchte ich auf diesem Blog meine Meinung zu den Büchern, die ich lese und vor allem den Spaß am Lesen mit euch teilen – kein neues Konzept, aber eines, das sich in meinen Augen bewährt hat.
Um mich erst einmal ein bisschen vorzustellen, sind hier mal zehn buchige Fakten über mich:
- Ich habe ungefähr 7635 Lieblingsbücher und es werden praktisch jeden Tag mehr. Damit ihr mal ein Gefühl für meinen Buchgeschmack bekommt: Das Lied der Krähen, Heartstopper, Elektra, Circe, Last Night at The Telegraph Club … okay, okay, ich hör‘ schon auf! Aber es gibt doch noch so viele weitere absolut geniale Geschichten …
- Mein Lieblingsautor*innen sind unter anderen (!!!) Leigh Bardugo, Madeline Miller, Jennifer Saint und Alice Oseman (wer hätte es gedacht).
- Ich kann mich einfach nicht zwischen Hardcovern und Taschenbüchern entscheiden.
- Ich hatte bis vor ein paar Jahren sehr leicht beim Lesen Angst und habe spannende Bücher deshalb über Nacht immer in den Flur vor mein Zimmer gelegt, weil ich sonst nicht einschlafen konnte.
- Mein Lieblingsort zum Lesen ist (ganz basic) mein gemütliches Bett. Im Frühling oder Sommer lese ich aber auch gerne im Garten oder am See.
- Meine Lieblingsgenres sind Fantasy/ Romantasy und Young Adult (Romance), in letzter Zeit habe ich allerdings auch meine Begeisterung für Klassiker entdeckt.
- Ich bin diese Art von Person, die immer ihr Buch mit überall hin nimmt. Also wirklich. Überall. Sogar wenn ich weiß, dass ich mit 99,75%iger Wahrscheinlichkeit nicht zum Lesen kommen werde. Manchmal sind es sogar zwei (oder drei), man weiß ja nie, wonach man sich gerade fühlen wird.
- Lesen ist 1. besser als Lernen und 2. wichtiger als Schlaf. Facts.
- Seit ich begonnen habe, Bücher zu sammeln, hat sich bei mir klammheimlich auch eine stetig wachsende Sammlung von Lesezeichen gebildet …
- Ich gehe zurzeit in die zwölfte Klasse und bin dementsprechend schulisch recht ausgelastet. Lesen ist da natürlich eine perfekte Prokrastinationsmöglichkeit.
Seit einiger Zeit gebe ich bei meinen Buchrezensionen in der Regel eine Bewertung von einer bis höchstens fünf Teetassen an. Um dem Ganzem auch etwas Kontext zu geben, hier mal eine Legende, was die einzelnen Zahlen bei mir so ungefähr bedeuten:
☕️= problematisch, hätte ich am liebsten nie gelesen, please spare youself
☕️☕️ = nicht meins, ganz einfach
☕️☕️☕️ = ziemlich durchschnittlich, kann man lesen, muss man nicht, geht schon
☕️☕️☕️☕️ = gutes Buch, unterhaltsam, schön zu lesen
☕️☕️☕️☕️☕️ = so ziemlich perfekt, Highlight, I’m in love!!!!