Hallo Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
vor kurzem habe ich endlich – nachdem ich es bereits eine gefühlte Ewigkeit bei mir zuhause herumliegen hatte – Lusakata von N. D. Bennett zur Hand genommen. Das Ganze ist ein spannender Abenteuerroman für Kinder und Jugendliche mit ganz viel Magie. Wie es mir gefallen hat? Lest selbst …
Kategorie: Fantasy/ Dystopie Seite 4 von 7


Hallo liebe Bücherfreund*innen und Teeliebhaber*innen,
heute stellen Luna (meine Hündin) und ich euch Der Weltenexpress von Anca Sturm vor (gemeinsam mit einem eher herbstlichen Bild, das ich schon vor einiger Zeit gemacht habe. Während ich das gerade schreibe, schneit es zwar bei uns, aber gut …). Das Ganze ist ein Buch voller Freundschaft, Geheimnisse, Zuhause und vor allem Magie. An sich klingt das doch wirklich nach einer tollen Fantasy-Geschichte. Trotzdem hatte ich auch ein paar Kritikpunkte. Wie meine Meinung letztendlich also aussieht und ob ich das Buch empfehlen kann, das erfahrt ihr natürlich hier.

Jeder Zauber war ein Berg, der aufs Neue bestiegen werden musste. Alles, was ich vom letzten Aufstieg mitnehmen konnte, war das Wissen, dass der Marsch zu schaffen war.
Griechische Mytholigie, Hexerei, Feminismus, Liebe, Familie, … All das ist Teil von Ich bin Circe, dem ersten und bisher einzigen Buch, das ich von Madeline Miller gelesen habe. Ich habe den Roman in einem Buddyread bzw. einer Mini-Leserunde mit Laetitia und Johanna gelesen und wie letztendlich meine Meinung dazu aussieht und ob ich die Geschichte empfehlen kann, erfahrt ihr natürlich in dieser Rezension.

Ich persönlich habe eigentlich noch nie etwas von Es war einmal ein blauer Planet gehört. Allerdings muss ich sagen, dass das wohl vor allem daran liegen könnte, dass das Buch einfach aus keinem Genre ist, aus dem ich oft Bücher lese. Dass ich den Roman auf der Seite des Bloggerportals entdeckt habe, war also eher Zufall. Da mich der Klappentext jedoch wirklich angesprochen hat, habe ich mich sehr gefreut, dass ich Es war einmal ein blauer Planet als Rezensionsexemplar erhalten durfte. Wie hat es mir aber letztendlich gefallen?

Wo sind meine Wood-/Seawalkers-Fans? Ich liebe diese beiden Reihen schon seit Jahren und bin an sich ein großer Fan von Katja Brandis’ Büchern. Die Khyona-Dilogie habe ich bereits gelesen und rezensiert und bald kommt bei mir wohl auch endlich Ruf der Tiefe an die Reihe … Aber darum geht es hier nicht, sondern um den zweiten Band einer Art Spin-Off-Reihe zu Woodwalkers. Also: Falls ihr die Hauptreihe nicht kennt, dann ist dieses Buch leider nichts für euch, denn Woodwalkers sollte man auf jeden Fall gelesen haben, wenn man diesen Roman verstehen will. Außerdem sind im Buch und teilweise auch in dieser Rezension Spoiler zu Woodwalkers enthalten. Solltet ihr die Hauptreihe aber schon kennen, dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen meiner Rezension!

Eine High Fantasy-Reihe mit einer starken Protagonistin, magischen Fähigkeiten und einem Königreich vor dem Abgrund? Das klingt jetzt zwar erstmal ziemlich spannend, aber irgendwie auch wie etwas, das man so ähnlich schon 100x gelesen hat, oder? Das habe ich mir zumindest gedacht, als ich den Klappentext von Die rote Königin zum ersten Mal gelesen habe. Letztendlich habe ich das Buch dann aber gekauft, da ich zu der Zeit komplett im High Fantasy-Fieber war, es daraufhin für ein halbes Jahr auf meinem SuB versauern lassen und dann doch endlich angefangen – allerdings als Hörbuch. Letztendlich habe ich mir dann natürlich eine Meinung zu dem Roman bilden können und wie die aussieht, das erfahrt ihr hier.

Wer meinen Blog beziehungsweise meinen Instagramaccount schon etwas kennt, der*die wird ziemlich sicher wissen, dass ich ein großer Fan von Lena Kiefers Büchern bin. (Solltet ihr besagte Bücher noch nicht kennen, dann lest euch gerne meine Rezensionen durch, die findet ihr – Überraschung – bei Rezensionen A-Z unter dem Buchstaben K.) Am 13. September diesen Jahres, also erst vor zehn Tagen, ist dann Lena Kiefers neuestes Buch erschienen, Knights – Ein gefährliches Vermächtnis. Natürlich habe ich es sofort gelesen und erzähle euch hier, wie es mir gefallen hat.

Heute schreibe ich wieder eine Rezension zu einem Buch, dass auf allen möglichen Plattformen gehypt wird. Also, wirklich gehypt. Ich habe zwar schon Bücher gesehen, die öfter gezeigt werden, aber eigentlich noch nie eines, das so wenig bis eigentlich gar keine Kritik abbekommen hat, wie Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte. Stellt sich jetzt aber die Frage: Ist dieses ganze Lob berechtigt?

Heute gibt es eine Rezension zu Mia Raloris – Von Ogerklamm bis Fährderot. Worum es geht und wie es mir gefallen hat, erfahrt ihr natürlich hier. Solltet ihr aber mehr über das Buch, das im Übrigen den Auftakt einer ganzen Trilogie bildet, erfahren wollen, dann seht euch einfach mal auf der Website zum Buch, miaraloris.de, um. So, genug der Werbung 😉 Jetzt beginne ich auch mal mit der wirklichen Rezension.

Ich persönlich bin eine ziemliche Coverkäuferin. Zwar kaufe ich ein Buch nicht nicht, nur weil es ein hässliches Cover hat, aber ich werde definitiv eher auf ein Buch aufmerksam, wenn das Cover schön aussieht. Genau das war bei Midnight Chronicles – Schattenblick der Fall. Ich meine: Seht euch das Buch doch einfach mal an! Die Frage ist jetzt aber natürlich: Konnte der Inhalt des Buches mich genauso überzeugen, wie das Äußere?